Titel: Der verwundete Krieger
Inhalt
Selbstlos, mutig und verliebt in Celaena – all das war Chaol Westfall,
Anführer der königlichen Leibgarde. Doch diese Zeiten sind vorbei. Das
gläserne Schloss liegt in Schutt und Asche, Celaena ist nun Aelin
Ashryver, rechtmäßige Königin von Terrasen, und Chaol selbst so schwer
verletzt, dass er für immer gezeichnet sein wird. Seine einzige Chance
auf Heilung liegt in Antica, der mächtigen Hauptstadt des südlichen
Kontinents und Sitz der berühmten Schule für Heilerinnen. Während Aelin
sich gegen den drohenden Krieg mit dem dunklen König wappnet, bricht
Chaol nach Antica auf. Doch was er dort entdeckt, wird ihn nicht nur für
immer verändern, es kann auch die Rettung für ganz Erilea bedeuten.
Meine Meinung
Im sechsten Band der Reihe geht es nun um Chaol und Nesryn, beide sind unterwegs um ihrerseits um Unterstützung für den bevorstehenden Krieg zu bitten. Außerdem ersucht Chaol die Hilfe einer Heilerin, um endlich wieder gehen zu können.
Auch wenn ich hier und da mal Probleme mit der Reihe hatte, sie mir ab Band 3 teilweise zu langatmig war, gefällt sie mir doch insgesamt sehr gut. Bei diesem Band hatte ich auch diesmal überhaupt keine Schwierigkeiten, es war einfach nur toll und mitreißend.
Chaol mochte ich in den ersten Bänden sehr, leider hatte er dann später keine so große Rolle mehr gespielt, weswegen ich mich sehr gefreut habe, dass er nun ein ganzes Buch lang im Mittelpunkt stand. Nesryn stand ich anfangs noch relativ neutral gegenüber, weder mochte ich sie noch habe ich sie gehasst. Hier habe ich allerdings langsam angefangen sie ins Herz zu schließen, da man doch nach und nach mehr über sie erfährt.
Neben den beiden lernen wir noch einige andere Charaktere kennen, mitunter die wichtigsten sind die Heilerin Yrene und Sartaq, einen Sohn des Großkhanats. Yrene mochte ich wahnsinnig gern, die Treffen mit ihr und Chaol waren immer sehr emotionsgeladen, gerade zu Anfang tut sich Yrene schwer damit ihn überhaupt heilen zu wollen und verachtet ihn geradezu. Sartaq konnte man anfangs nicht sonderlich gut einschätzen, überhaupt war es schwer zu erahnen welchem der Kinder des Großkhanats wirklich zu trauen ist. Sartaq konnte mich aber im Verlauf der Geschichte nach und nach für sich einnehmen.
In diesem Band steht die Heilung von Chaol, sowie die Beschaffung einer Armee zur Unterstützung im bevorstehenden Krieg im Vordergrund. Außerdem erhalten wird von der Autorin noch einige Informationen, die für die weitere Handlung sehr bedeutend sind.
Fazit
„Der verwundete Krieger“ hat mir sehr gut gefallen. Normalerweise finde ich die Bücher der Reihe immer etwas schwer zu lesen, aber - woran auch immer es lag - hier bin ich wie in Band 1+2 geradezu durch die Seiten geflogen. Es war interessant, spannend und stets konnte mich die Geschichte fesseln. Die Charaktere fand ich toll und Chaol mochte ich ohnehin schon von Beginn an. Nun bin ich mehr als gespannt auf das Finale.
Auch wenn ich hier und da mal Probleme mit der Reihe hatte, sie mir ab Band 3 teilweise zu langatmig war, gefällt sie mir doch insgesamt sehr gut. Bei diesem Band hatte ich auch diesmal überhaupt keine Schwierigkeiten, es war einfach nur toll und mitreißend.
Chaol mochte ich in den ersten Bänden sehr, leider hatte er dann später keine so große Rolle mehr gespielt, weswegen ich mich sehr gefreut habe, dass er nun ein ganzes Buch lang im Mittelpunkt stand. Nesryn stand ich anfangs noch relativ neutral gegenüber, weder mochte ich sie noch habe ich sie gehasst. Hier habe ich allerdings langsam angefangen sie ins Herz zu schließen, da man doch nach und nach mehr über sie erfährt.
Neben den beiden lernen wir noch einige andere Charaktere kennen, mitunter die wichtigsten sind die Heilerin Yrene und Sartaq, einen Sohn des Großkhanats. Yrene mochte ich wahnsinnig gern, die Treffen mit ihr und Chaol waren immer sehr emotionsgeladen, gerade zu Anfang tut sich Yrene schwer damit ihn überhaupt heilen zu wollen und verachtet ihn geradezu. Sartaq konnte man anfangs nicht sonderlich gut einschätzen, überhaupt war es schwer zu erahnen welchem der Kinder des Großkhanats wirklich zu trauen ist. Sartaq konnte mich aber im Verlauf der Geschichte nach und nach für sich einnehmen.
In diesem Band steht die Heilung von Chaol, sowie die Beschaffung einer Armee zur Unterstützung im bevorstehenden Krieg im Vordergrund. Außerdem erhalten wird von der Autorin noch einige Informationen, die für die weitere Handlung sehr bedeutend sind.
Fazit
„Der verwundete Krieger“ hat mir sehr gut gefallen. Normalerweise finde ich die Bücher der Reihe immer etwas schwer zu lesen, aber - woran auch immer es lag - hier bin ich wie in Band 1+2 geradezu durch die Seiten geflogen. Es war interessant, spannend und stets konnte mich die Geschichte fesseln. Die Charaktere fand ich toll und Chaol mochte ich ohnehin schon von Beginn an. Nun bin ich mehr als gespannt auf das Finale.
Reihe
1. Die Erwählte (Rezension)2. Kriegerin im Schatten (Rezension)
3. Erbin des Feuers (Rezension)
4. Königin der Finsternis (Rezension)
5. Die Sturmbezwingerin
6. Der verwundete Krieger
7. Herrscherin über Asche und Zorn
Infos
Autorenportrait: Sarah J. MaasAutorenwebsite: http://sarahjmaas.com/
Sarah J. Maas auf Instagram | Goodreads
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