Titel: Nevermoor, Bd. 1: Fluch und Wunder
Inhalt
Willkommen in der Welt grenzenloser Magie! Morrigan Crow ist verflucht,
an ihrem 11. Geburtstag zu sterben. Doch als die Zeiger auf Mitternacht
zulaufen, wird sie vom wunderbar seltsamen Jupiter North gerettet und in
sein Hotel in der geheimen Stadt Nevermoor gebracht. Dort gibt es
riesenhafte, sprechende Katzen, Vampirzwerge und echte Freunde für
Morrigan. Doch sie muss schwierige Prüfungen bestehen, um in ihrem neuen
Zuhause bleiben zu dürfen, und außer ihr scheint hier jeder ein
besonderes Talent zu haben. Oder kann Morrigan vielleicht mehr, als sie
ahnt?
Meine Meinung
Das Buch habe ich unerwartet vom Verlag zugeschickt bekommen, dem voraus ging noch ein tolles Überraschungspaket. Zu dem Zeitpunkt war ich mir noch gar nicht sicher ob das Buch etwas für mich ist wurde dann aber doch neugierig.
Mit Kinderbüchern habe ich ja nicht sonderlich viel Erfahrung weswegen ich mir bei Nevermoor auch nicht so sicher war ob es mir gefallen würde, da habe ich mir allerdings ganz umsonst Sorgen gemacht. Schon gleich zu Beginn schafft es die Autorin einem die 11-jährige Protagonistin Morrigan nahe zu bringe. Sie ist verflucht und weiß, dass sie wie alle verfluchten Kinder an ihrem 12. Geburtstag sterben wird. Ihr ganzes Leben musste sie mit der Ungerechtigkeit leben, dass man sie für alles was schief läuft verantwortlich macht, sei es nun ein gebrochenes Bein, schlechte Noten in der Schule oder ein zerbrochenes Glas im Geschäft…wer ist schuld, natürlich Morrigan. Allein damit hat die Autorin schon dafür gesorgt, dass mir Morrigans Schicksal nahe ging und ich am liebsten ins Buch gesprungen wäre um ihr beizustehen.
Der Anfang ist ziemlich undurchsichtig und man hat wie Morrigan keine Ahnung was überhaupt vor sich geht. Ihr Leben lang wurde ihr gesagt, sie sei verflucht, aber stimmt das auch? Warum gibt es die verfluchten Kinder überhaupt und was hat es mit der wilden Rauchschattenjagt auf sich? Auch wenn sie vorerst gerettet ist muss sie sich in Nevermoor nun der Aufgabe stellen in die Wundersame Gesellschaft zu kommen, was gar nicht so leicht ist.
Die Figuren sind allesamt ein ziemlich bunt gemischter Haufen, die mir alle sehr gut gefallen haben bzw. die ich interessant fand. Morrigan selbst ist ein tolles Mädchen, nett und mutig. Jupiter North, ihr Mentor ist hingegen ein komischer Kauz aus dem man erst mal nicht ganz so schlau wird, der aber auf jeden Fall sehr interessant ist. Auch die anderen Charaktere aus dem Hotel Deucalion und Morrigans Freund mochte ich sehr gerne und freue mich schon auf ein Wiedersehen.
Der erste Band der Nevermoor Trilogie hat mir richtig gut gefallen. Mit bunten, lustigen und vielfältigen Charakteren sowie einer chaotischen, interessanten und mitreißenden Handlung hat die Autorin bei mir punkten können. Auch wenn das Ende erst mal relativ abgeschlossen ist, freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung und bin gespannt wie es mit Morrigan und Co. weitergeht.
Mit Kinderbüchern habe ich ja nicht sonderlich viel Erfahrung weswegen ich mir bei Nevermoor auch nicht so sicher war ob es mir gefallen würde, da habe ich mir allerdings ganz umsonst Sorgen gemacht. Schon gleich zu Beginn schafft es die Autorin einem die 11-jährige Protagonistin Morrigan nahe zu bringe. Sie ist verflucht und weiß, dass sie wie alle verfluchten Kinder an ihrem 12. Geburtstag sterben wird. Ihr ganzes Leben musste sie mit der Ungerechtigkeit leben, dass man sie für alles was schief läuft verantwortlich macht, sei es nun ein gebrochenes Bein, schlechte Noten in der Schule oder ein zerbrochenes Glas im Geschäft…wer ist schuld, natürlich Morrigan. Allein damit hat die Autorin schon dafür gesorgt, dass mir Morrigans Schicksal nahe ging und ich am liebsten ins Buch gesprungen wäre um ihr beizustehen.
Der Anfang ist ziemlich undurchsichtig und man hat wie Morrigan keine Ahnung was überhaupt vor sich geht. Ihr Leben lang wurde ihr gesagt, sie sei verflucht, aber stimmt das auch? Warum gibt es die verfluchten Kinder überhaupt und was hat es mit der wilden Rauchschattenjagt auf sich? Auch wenn sie vorerst gerettet ist muss sie sich in Nevermoor nun der Aufgabe stellen in die Wundersame Gesellschaft zu kommen, was gar nicht so leicht ist.
Die Figuren sind allesamt ein ziemlich bunt gemischter Haufen, die mir alle sehr gut gefallen haben bzw. die ich interessant fand. Morrigan selbst ist ein tolles Mädchen, nett und mutig. Jupiter North, ihr Mentor ist hingegen ein komischer Kauz aus dem man erst mal nicht ganz so schlau wird, der aber auf jeden Fall sehr interessant ist. Auch die anderen Charaktere aus dem Hotel Deucalion und Morrigans Freund mochte ich sehr gerne und freue mich schon auf ein Wiedersehen.
Der erste Band der Nevermoor Trilogie hat mir richtig gut gefallen. Mit bunten, lustigen und vielfältigen Charakteren sowie einer chaotischen, interessanten und mitreißenden Handlung hat die Autorin bei mir punkten können. Auch wenn das Ende erst mal relativ abgeschlossen ist, freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung und bin gespannt wie es mit Morrigan und Co. weitergeht.
Reihe
1. Fluch und Wunder2. eng. Wundersmith: The Calling of Morrigan Crow (Oktober 2018)
3. ?
Infos
Autorenportrait: Jessica Townsend Seite zum Buch: www.nevermoor.de
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