Titel: Nur drei Worte
Inhalt
Was Simon über Blue weiß: Er ist witzig, sehr weise, aber auch ein
bisschen schüchtern. Und ganz schön verwirrend. Was Simon nicht über
Blue weiß: WER er ist. Die beiden gehen auf dieselbe Schule und schon
seit Monaten tauschen sie E-Mails aus, in denen sie sich die intimsten
Dinge gestehen. Simon spürt, dass er sich langsam, aber sicher in Blue
verliebt, doch der ist noch nicht bereit, sich mit Simon zu treffen.
Dann fällt eine der E-Mails in falsche Hände – und plötzlich steht
Simons Leben Kopf.
Meine Meinung
„Nur drei Worte“ wurde ja kurz nach Erscheinen ganz schön gehypt und ich war schon damals sehr neugierig auf das Buch, nun habe ich es endlich gelesen. Allerdings kann ich mich dem großen Hype von damals nicht so richtig anschließen.
Die Themen an sich: Mobbing, Erpressung, Homosexualität fand ich wichtig und ich war gespannt auf die Umsetzung. Die Geschichte konnte mich allerdings stellenweise nicht so richtig packen. Sie war nicht schlecht, ließ sich auch gut weglesen und war auch sonst insgesamt ganz süß, allerdings gab es einige Stellen, die ich so nicht wirklich nachvollziehen konnte bzw. bei denen ich die Handlungen der Charaktere nicht nachempfinden konnte.
Simon fand ich als Hauptprotagonisten ok, habe allerdings weder zu ihm noch zu den anderen Charakteren, die ich doch recht blass fand, wirklich eine große Verbindung aufbauen können. Meistens ließt man über Simon und Blue bzw. von deren E-Mails, die mir sehr gut gefallen haben. Die anderen Charaktere lernt man eher am Rande kennen und das nicht wirklich gut, wobei Simon seine Freunde anscheinend selbst nicht allzu gut kennt. Irgendwie konnte ich einfach niemanden wirklich ins Herz schließen und das ist echt schade. Allerdings gab es für mich einen absoluten Hass-Charakter, dessen Handlungen mir ehrlich gesagt irgendwie sehr überzogen und unverständlich vorkamen.
Fazit
„Nur drei Worte“ war insgesamt eine ganz nette und süße Geschichte, die sich schnell weglesen lässt. Mein größtes Problem hatte ich allerdings mit den Charakteren, von denen ich leider keinen wirklich ins Herz schließen konnte.
Der Film lief zufällig kurz nachdem ich das Buch beendet hatte im Fernsehen und ich konnte natürlich nicht anders als ihn mir anzusehen. Ich würde den Film weder besser noch schlechter einstufen als das Buch. Leider hat auch der Film mich nicht so richtig packen können.
Die Themen an sich: Mobbing, Erpressung, Homosexualität fand ich wichtig und ich war gespannt auf die Umsetzung. Die Geschichte konnte mich allerdings stellenweise nicht so richtig packen. Sie war nicht schlecht, ließ sich auch gut weglesen und war auch sonst insgesamt ganz süß, allerdings gab es einige Stellen, die ich so nicht wirklich nachvollziehen konnte bzw. bei denen ich die Handlungen der Charaktere nicht nachempfinden konnte.
Simon fand ich als Hauptprotagonisten ok, habe allerdings weder zu ihm noch zu den anderen Charakteren, die ich doch recht blass fand, wirklich eine große Verbindung aufbauen können. Meistens ließt man über Simon und Blue bzw. von deren E-Mails, die mir sehr gut gefallen haben. Die anderen Charaktere lernt man eher am Rande kennen und das nicht wirklich gut, wobei Simon seine Freunde anscheinend selbst nicht allzu gut kennt. Irgendwie konnte ich einfach niemanden wirklich ins Herz schließen und das ist echt schade. Allerdings gab es für mich einen absoluten Hass-Charakter, dessen Handlungen mir ehrlich gesagt irgendwie sehr überzogen und unverständlich vorkamen.
Fazit
„Nur drei Worte“ war insgesamt eine ganz nette und süße Geschichte, die sich schnell weglesen lässt. Mein größtes Problem hatte ich allerdings mit den Charakteren, von denen ich leider keinen wirklich ins Herz schließen konnte.
Der Film lief zufällig kurz nachdem ich das Buch beendet hatte im Fernsehen und ich konnte natürlich nicht anders als ihn mir anzusehen. Ich würde den Film weder besser noch schlechter einstufen als das Buch. Leider hat auch der Film mich nicht so richtig packen können.
Reihe
1. Nur drei Worte - Love, Simon2. Ein Happy End ist erst der Anfang
Infos
Autorenportrait: Becky AlbertalliAutorenwebsite: https://beckyalbertalli.com/
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