Titel: Redwood Love: Es beginnt mit einem Blick
Inhalt
Redwood, ein malerisches kleines
Städtchen in Oregon. Genau der richtige Ort für einen Neuanfang. Und den
braucht Avery Stowe nach einer desaströsen Ehe dringend, ebenso für
sich wie für ihre autistische Tochter Hailey. Da gibt es nur ein
Problem: den attraktiven Tierarzt Cade O‘Grady. Eine neue Beziehung ist
das Letzte, was Avery will. Sie ist sich nur nicht sicher, wie lange sie
Cade widerstehen kann. Vor allem, da sich anscheinend der ganz Ort
gegen sie verschworen hat und Amor spielt …
Ein Ort zum Wohlfühlen, drei Tierärzte zum Verlieben – der erste Band der Redwood-Love-Trilogie
Ein Ort zum Wohlfühlen, drei Tierärzte zum Verlieben – der erste Band der Redwood-Love-Trilogie
Meine Meinung
Da die „Redwood Love“ Reihe so sehr gehypt wurde bzw. wird und ich die Bücher nahezu überall auf Bildern gesehen habe, musste ich mir einfach den ersten Band holen.
Was mich gleich am meisten an dem Buch angesprochen hat waren die Charaktere, allen voran natürlich die drei Brüder Cade, Flynn und Drake. Die drei sind komplett unterschiedlich, aber alle auf ihre Art und Weise liebenswert. Ich freu mich schon jetzt sehr auf Flynns Geschichte. Avery mochte ich zwar als weibliche Hauptprotagonistin ganz gerne, aber zwischendurch gingen mir ihre vielen Selbstzweifel leider auch etwas auf die Nerven.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptfiguren Cade und Avery hat mir gut gefallen, ebenso die Beziehung, die Cade zu Averys autistischer Tochter Hailey aufbaut, es war echt toll mitzuerleben wie süß er mit ihr umgeht. Allerdings verlief mir ab einem bestimmten Zeitpunkt alles ein wenig zu spannungslos und glatt, es ist irgendwie nicht mehr so richtig viel Ereignisreiches passiert und die Geschichte plätscherte ein wenig vor sich hin.
Vom Cover her ist „Redwood Love: Es beginnt mit einem Blick“ definitiv ein echter Hingucker, inhaltlich hatte ich allerdings aufgrund des Hypes um das Buch etwas mehr erwartet. So hat mir das Buch zwar insgesamt ganz gut gefallen, sticht für mich aber auch nicht besonders hervor. Die O’Grady Brüder jedoch sorgen auf jeden Fall dafür, dass man weiterlesen will.
Was mich gleich am meisten an dem Buch angesprochen hat waren die Charaktere, allen voran natürlich die drei Brüder Cade, Flynn und Drake. Die drei sind komplett unterschiedlich, aber alle auf ihre Art und Weise liebenswert. Ich freu mich schon jetzt sehr auf Flynns Geschichte. Avery mochte ich zwar als weibliche Hauptprotagonistin ganz gerne, aber zwischendurch gingen mir ihre vielen Selbstzweifel leider auch etwas auf die Nerven.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden Hauptfiguren Cade und Avery hat mir gut gefallen, ebenso die Beziehung, die Cade zu Averys autistischer Tochter Hailey aufbaut, es war echt toll mitzuerleben wie süß er mit ihr umgeht. Allerdings verlief mir ab einem bestimmten Zeitpunkt alles ein wenig zu spannungslos und glatt, es ist irgendwie nicht mehr so richtig viel Ereignisreiches passiert und die Geschichte plätscherte ein wenig vor sich hin.
Vom Cover her ist „Redwood Love: Es beginnt mit einem Blick“ definitiv ein echter Hingucker, inhaltlich hatte ich allerdings aufgrund des Hypes um das Buch etwas mehr erwartet. So hat mir das Buch zwar insgesamt ganz gut gefallen, sticht für mich aber auch nicht besonders hervor. Die O’Grady Brüder jedoch sorgen auf jeden Fall dafür, dass man weiterlesen will.
Reihe
1. Es beginnt mit einem Blick2. Es beginnt mit einem Kuss
3. Es beginnt mit einer Nacht
Infos
Autorenportrait: Kelly MoranAutorenwebsite: http://www.authorkellymoran.com/
Kelly Moran auf Facebook | Twitter | Goodreads
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