Titel: Time School, Bd. 2: Auf ewig mein
Inhalt
Neue Herausforderungen für Anna und Sebastiano!
Ein Unbekannter hat die Zeitmaschine gestohlen und im Jahr 1873 rund um
die Welt neue Portale geschaffen. Menschen aus der Zukunft drohen so,
für immer in der Kolonialzeit zu stranden.
Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, bei dem sie und ihre Freunde von der Time School eine historische Reise rund um die Welt machen und die Portale schließen müssen - in achtzig Tagen! Gewinnen sie, bekommen sie die Zeitmaschine zurück. Scheitern sie, ist nicht nur das Spiel verloren. Denn dann erwartet auch Sebastiano ein schreckliches Schicksal ...
Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, bei dem sie und ihre Freunde von der Time School eine historische Reise rund um die Welt machen und die Portale schließen müssen - in achtzig Tagen! Gewinnen sie, bekommen sie die Zeitmaschine zurück. Scheitern sie, ist nicht nur das Spiel verloren. Denn dann erwartet auch Sebastiano ein schreckliches Schicksal ...
Meine Meinung
Der erste Band der Reihe hatte mich ja leider nicht so ganz begeistern können, dennoch wollte ich noch mal einen Versuch mit Band 2 wagen.
Auch hier geht es für Anna und Co. wieder um einen hohen Einsatz, es geht um Leben und Tod. Die Handlung hat sich jedoch ziemlich gezogen. Bei dem neuen Abenteuer unserer Charaktere gehen wir nämlich auf Reisen und diese ziehen sich bedauerlicherweise wie Kaugummi. Nur zwischendurch, wenn das Transportmittel mal gewechselt wird, wird man aus einer leichten Monotonie gerissen. Diese Szenen waren aber auch viel zu schnell wieder vorbei.
Mit der Protagonistin Anna, die ich in der Zeitreise Trilogie eigentlich sehr mochte, hatte ich leider auch im zweiten Band der Reihe wieder meine Probleme. Sie ist zwar nett und kann auch durchaus mutig sein, aber ohne Sebastiano und die anderen bekommt sie einfach nichts allein auf die Reihe. Sie läuft den anderen nur hinterher, kann sich nicht verteidigen und muss eigentlich immerzu beschützt werden. Sie kann sich zudem nicht wirklich behaupten und ist für den Job auch eindeutig zu naiv und gutgläubig. Ich hätte mir gewünscht, dass Anna nicht nur gegen Ende hin mal allein handelt sondern auch im ganzen Buch mal eine etwas taffere Rolle übernimmt und nicht nur von ihren Freunden abhängig ist.
Das Ende hat mir aber insgesamt gut gefallen und mich an den Seiten kleben lassen, es war noch mal ein paar Seiten richtig spannend und dramatisch. Leider hat das Ende aber nicht wettmachen können, dass die Handlung ansonsten eher zäh und wenig mitreißend gewesen ist.
Alles in allem was das Buch ok und auch wenn es mich nicht immer fesseln konnte und Anna mir auf die Nerven ging werde ich den Abschlussband doch noch lesen, damit ist weiß wie alles ausgeht.
Auch hier geht es für Anna und Co. wieder um einen hohen Einsatz, es geht um Leben und Tod. Die Handlung hat sich jedoch ziemlich gezogen. Bei dem neuen Abenteuer unserer Charaktere gehen wir nämlich auf Reisen und diese ziehen sich bedauerlicherweise wie Kaugummi. Nur zwischendurch, wenn das Transportmittel mal gewechselt wird, wird man aus einer leichten Monotonie gerissen. Diese Szenen waren aber auch viel zu schnell wieder vorbei.
Mit der Protagonistin Anna, die ich in der Zeitreise Trilogie eigentlich sehr mochte, hatte ich leider auch im zweiten Band der Reihe wieder meine Probleme. Sie ist zwar nett und kann auch durchaus mutig sein, aber ohne Sebastiano und die anderen bekommt sie einfach nichts allein auf die Reihe. Sie läuft den anderen nur hinterher, kann sich nicht verteidigen und muss eigentlich immerzu beschützt werden. Sie kann sich zudem nicht wirklich behaupten und ist für den Job auch eindeutig zu naiv und gutgläubig. Ich hätte mir gewünscht, dass Anna nicht nur gegen Ende hin mal allein handelt sondern auch im ganzen Buch mal eine etwas taffere Rolle übernimmt und nicht nur von ihren Freunden abhängig ist.
Das Ende hat mir aber insgesamt gut gefallen und mich an den Seiten kleben lassen, es war noch mal ein paar Seiten richtig spannend und dramatisch. Leider hat das Ende aber nicht wettmachen können, dass die Handlung ansonsten eher zäh und wenig mitreißend gewesen ist.
Alles in allem was das Buch ok und auch wenn es mich nicht immer fesseln konnte und Anna mir auf die Nerven ging werde ich den Abschlussband doch noch lesen, damit ist weiß wie alles ausgeht.
Infos
Autorenportrait: Eva VöllerAutorenwebsite: http://www.evavoeller.de/
Eva Völler auf Facebook | Goodreads
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