Titel: True North, Bd. 3: Du bist alles für immer
Inhalt
Meine Meinung
Zack hat man bereits im ersten Band der Reihe kennengelernt. Man hat nur Randinfos erhalten, die einen allerdings schon ahnen ließen, dass er kein leichtes Leben hatte. Zack ist in einer Sekte aufgewachsen, die seine Mitglieder ziemlich von der Außenwelt abgeschnitten hat. Vieles war verboten und man wurde entsprechend bestraft, wenn man gegen Regeln verstieß oder gar rausgeworfen, so wie es Zack erging. Doch nun hat er sich ein gutes Leben aufgebaut, umgehen von Menschen, die ihn gernhaben und sich um ihn sorgen. Doch als Lark, die beste Freundin von May Shipley, auf der Farm auftaucht, beginnt Zacks Leben sich erneut zu verändern.
Beide Hauptprotagonisten haben wieder einiges hinter sich. Zack mochte ich wahnsinnig gerne, er ist so ein toller, fürsorglicher Kerl, den man einfach ins Herz schließen muss. Es gab keinen Moment in dem ich ihn nicht mochte, bis zum Schluss war er einfach toll. Lark hat auch einige schlimme Wochen hinter sich und versucht nach vorn zu schauen und weiter zu machen, aber das klappt leider nicht so wie sie sich das vorstellt.
Zack und Lark als Pärchen haben mir an sich gut gefallen. Aber beide haben Altlasten zu tragen, gerade Lark hat noch zu kämpfen, da das was ihr passiert ist nur wenige Wochen her ist. Dementsprechend sorgt sie hier für ein bisschen Drama und Herzschmerz.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, die Aufarbeitung des Erlebten von Zack und Lark wurde gut dargestellt. Es wurde nicht einfach drüber hinweggegangen und alles ist plötzlich wieder gut, nein, so ist es mit Sicherheit auch nicht in der Realität. Den Verlauf den die Geschichte genommen hat, hat mir gut gefallen und auch das Ende war sehr passend. Toll war auch, dass natürlich die Shipleys und andere bekannte Figuren wieder mit von der Partie waren und man so auch weiterhin teilhatte an ihrem Leben.
Der dritte Band der Reihe hat mir insgesamt gut gefallen, vor allem Zack war für mich ein echter Held. Allerdings fand ich diesen Teil ein wenig schwächer als Band 2.
Beide Hauptprotagonisten haben wieder einiges hinter sich. Zack mochte ich wahnsinnig gerne, er ist so ein toller, fürsorglicher Kerl, den man einfach ins Herz schließen muss. Es gab keinen Moment in dem ich ihn nicht mochte, bis zum Schluss war er einfach toll. Lark hat auch einige schlimme Wochen hinter sich und versucht nach vorn zu schauen und weiter zu machen, aber das klappt leider nicht so wie sie sich das vorstellt.
Zack und Lark als Pärchen haben mir an sich gut gefallen. Aber beide haben Altlasten zu tragen, gerade Lark hat noch zu kämpfen, da das was ihr passiert ist nur wenige Wochen her ist. Dementsprechend sorgt sie hier für ein bisschen Drama und Herzschmerz.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, die Aufarbeitung des Erlebten von Zack und Lark wurde gut dargestellt. Es wurde nicht einfach drüber hinweggegangen und alles ist plötzlich wieder gut, nein, so ist es mit Sicherheit auch nicht in der Realität. Den Verlauf den die Geschichte genommen hat, hat mir gut gefallen und auch das Ende war sehr passend. Toll war auch, dass natürlich die Shipleys und andere bekannte Figuren wieder mit von der Partie waren und man so auch weiterhin teilhatte an ihrem Leben.
Der dritte Band der Reihe hat mir insgesamt gut gefallen, vor allem Zack war für mich ein echter Held. Allerdings fand ich diesen Teil ein wenig schwächer als Band 2.
Reihe
2. Schon immer nur wir (Rezension)
3. Du bist alles für immer
4. Kein für immer ohne dich
5. Ein Moment für immer
6. Unser Traum von für immer (31.01.2020)
Infos
Autorenportrait: Sarina BowenAutorenwebsite: https://www.sarinabowen.com/
Sarina Bowen auf Facebook | Twitter | Goodreads
Guten Morgen,
AntwortenLöschenich wusste ja von der Hauptreihe, also Band 1-3, aber das es noch drei weitere Bücher gibt ist an mir vorbeigegangen..
Der dritte Band hat mir persönlich am Besten gefallen *-*
Liebe Grüße ♥
Hallo ^^
LöschenDas hab ich auch erst ein wenig später mitbekommen, ist aber schön, dass es noch weitergeht =) Mir hat der zweite am besten gefallen ♥
Liebe Grüße
Jenny