Originaltitel: Beautiful Creatures
Autor: Kami Garcia & Margaret Stohl
Reihe: 1 von 3
Gebundene Ausgabe: 544 Seiten
Verlag: cbj
Veröffentlichung: 9. August 2010
Preis: 18,95 €
Leseprobe: hier
Inhalt
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Schon bevor Ethan sie zum ersten Mal gesehen hat, hat sie ihn in seinen Träumen verfolgt: Lena, die Neue an Ethans Schule. Lena, das Mädchen mit dem schwarzen Haar und den grünen Augen. Lena, die in Ravenwood wohnt, der verrufenen alten Plantage, von der sich alle in Gatlin fernhalten – alle außer Ethan. Lena, in die Ethan sich unsterblich verliebt. Doch Lena umgibt ein Fluch, den sie mit aller Kraft geheim zu halten versucht: Sie ist eine Caster, sie entstammt einer Familie von Hexen, und an ihrem sechzehnten Geburtstag soll sie berufen werden. Dann wird sich entscheiden, ob Lena eine helle oder eine dunkle Hexe wird …
Ethan aber weiß: Auch ihm bleibt keine Wahl – ihm ist vorherbestimmt, Lena für immer zu lieben. Aber wird er bei ihr bleiben können, gleich, welcher Seite sie künftig angehört?
Meine Meinung
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Sixteen Moons hatte ich als Mängelexemplar ergattert, ist aber schon eine ganze Weile her. Seitdem stand es ungelesen in meinem Regal. As ich dann mitbekommen habe, dass die Verfilmung des ersten Bandes im April in die Kinos kommt, hab ich mir das Buch dann endlich mal gegriffen.
Die Handlung an sich ist nicht schlecht, aber sie kam viel zu schleppend voran. Die meiste Zeit hat sich das Buch so gezogen, dass ich bei jedem Kapitel innerlich Luftsprünge gemacht habe. Es wurde zu viel über die Stadt Gatlin und deren furchtbare Bewohner erzählt. Dabei kam das Thema „Caster“ bzw. Hexerei eher langsam auf und wurde erst gegen Ende nochmal richtig vertieft.
Die Charaktere konnten mich leider auch nicht wirklich begeistern. Wie schon gesagt, die Einwohner der Stadt sind schrecklich, abgesehen von ein, zwei Personen. Ethan und Lena, die Hauptprotagonisten, fand ich nett, aber mehr auch nicht. Relativ interessant waren dann am ehesten noch die Familien der beiden. Lenas Verwandte, bestehend aus guten und bösen Castern, die die unterschiedlichsten Kräfte haben und Ethans verstorbene Mutter, ebenso die Haushälterin Amma, die auch besondere Kräfte hat.
Das Buch wird zur Abwechslung fast komplett aus der Sicht eines Jungen (Ethan) geschrieben, was ja nicht allzu häufig vorkommt. Die Geschichte war mir aber einfach zu lange, die Autorinnen haben es nicht geschafft mich langfristig zu fesseln und genug Spannung aufzubauen, so dass es oft langweilig wurde und ich zwischendurch auch mal ein paar Zeilen übersprungen habe.
Das Ende ist dann nochmal recht interessant, konnte aber bei mir nicht mehr sonderlich viel rausreißen. Es würde mich zwar schon interessieren wie es mit Ethan und Lena weitergeht, aber so neugierig, dass ich mir den nächsten Teil zulegen würde, bin ich dann doch nicht.
Interessantes Thema, das leider nicht interessant und spannend genug präsentiert wurde. Es las sich zum Großteil eher schleppend, zu viel Unnötiges wurde erzählt und 100 - 200 Seiten weniger, hätte es auch getan. Die Reihe werde ich nicht weiterlesen. Allerdings bin ich gespannt auf den Film und ob dieser mir mehr zusagt. Denn bisher hatte ich an Buchverfilmungen immer zu hohe Erwartungen, da ich die Bücher immer so toll fand, das ist ja nun hier nicht der Fall.
Inhalt
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Schon bevor Ethan sie zum ersten Mal gesehen hat, hat sie ihn in seinen Träumen verfolgt: Lena, die Neue an Ethans Schule. Lena, das Mädchen mit dem schwarzen Haar und den grünen Augen. Lena, die in Ravenwood wohnt, der verrufenen alten Plantage, von der sich alle in Gatlin fernhalten – alle außer Ethan. Lena, in die Ethan sich unsterblich verliebt. Doch Lena umgibt ein Fluch, den sie mit aller Kraft geheim zu halten versucht: Sie ist eine Caster, sie entstammt einer Familie von Hexen, und an ihrem sechzehnten Geburtstag soll sie berufen werden. Dann wird sich entscheiden, ob Lena eine helle oder eine dunkle Hexe wird …
Ethan aber weiß: Auch ihm bleibt keine Wahl – ihm ist vorherbestimmt, Lena für immer zu lieben. Aber wird er bei ihr bleiben können, gleich, welcher Seite sie künftig angehört?
Meine Meinung
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Sixteen Moons hatte ich als Mängelexemplar ergattert, ist aber schon eine ganze Weile her. Seitdem stand es ungelesen in meinem Regal. As ich dann mitbekommen habe, dass die Verfilmung des ersten Bandes im April in die Kinos kommt, hab ich mir das Buch dann endlich mal gegriffen.
Die Handlung an sich ist nicht schlecht, aber sie kam viel zu schleppend voran. Die meiste Zeit hat sich das Buch so gezogen, dass ich bei jedem Kapitel innerlich Luftsprünge gemacht habe. Es wurde zu viel über die Stadt Gatlin und deren furchtbare Bewohner erzählt. Dabei kam das Thema „Caster“ bzw. Hexerei eher langsam auf und wurde erst gegen Ende nochmal richtig vertieft.
Die Charaktere konnten mich leider auch nicht wirklich begeistern. Wie schon gesagt, die Einwohner der Stadt sind schrecklich, abgesehen von ein, zwei Personen. Ethan und Lena, die Hauptprotagonisten, fand ich nett, aber mehr auch nicht. Relativ interessant waren dann am ehesten noch die Familien der beiden. Lenas Verwandte, bestehend aus guten und bösen Castern, die die unterschiedlichsten Kräfte haben und Ethans verstorbene Mutter, ebenso die Haushälterin Amma, die auch besondere Kräfte hat.
Das Buch wird zur Abwechslung fast komplett aus der Sicht eines Jungen (Ethan) geschrieben, was ja nicht allzu häufig vorkommt. Die Geschichte war mir aber einfach zu lange, die Autorinnen haben es nicht geschafft mich langfristig zu fesseln und genug Spannung aufzubauen, so dass es oft langweilig wurde und ich zwischendurch auch mal ein paar Zeilen übersprungen habe.
Das Ende ist dann nochmal recht interessant, konnte aber bei mir nicht mehr sonderlich viel rausreißen. Es würde mich zwar schon interessieren wie es mit Ethan und Lena weitergeht, aber so neugierig, dass ich mir den nächsten Teil zulegen würde, bin ich dann doch nicht.
Interessantes Thema, das leider nicht interessant und spannend genug präsentiert wurde. Es las sich zum Großteil eher schleppend, zu viel Unnötiges wurde erzählt und 100 - 200 Seiten weniger, hätte es auch getan. Die Reihe werde ich nicht weiterlesen. Allerdings bin ich gespannt auf den Film und ob dieser mir mehr zusagt. Denn bisher hatte ich an Buchverfilmungen immer zu hohe Erwartungen, da ich die Bücher immer so toll fand, das ist ja nun hier nicht der Fall.
2,5 / 5 Punkten
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1. Sixteen Moons - Eine unsterbliche Liebe
2. Seventeen Moons - Eine unheilvolle Liebe
3. Eighteen Moons – Eine grenzenlose Liebe
Infos
Website: http://www.sixteenmoons.de/
Das Buch macht mich neugierig! ;) Vor allem jetzt, wo die Verfilmung rauskommt. Aber dir hat es also eher weniger gefallen? Schade, dass es anscheinend doch nicht sooo spannend ist. Dann überlege ich es mir mit dem Kauf lieber zweimal. Danke für die schöne Rezension!
AntwortenLöschenJa, für mich wars teilweise einfach nur anstrengend, obwohl das Thema ja nicht schlecht war.
LöschenHab mal auf Lovelybooks geguckt, dort sind die Meinungen zum Buch allerdings nicht so schlecht, naja war wohl einfach nicht so mein Fall ^^' Auf den Film bin ich aber auf jeden Fall gespannt =)
LG
Ich auch! Zumal das die Verfilmung eines eher unbekannten Romans ist.
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