Titel: Being Beastly
Inhalt
Als die schöne Valeria erfährt, wen sie heiraten soll, ist ihr
wohlbehütetes Leben auf einen Schlag vorbei. Um den jungen Grafen
Westwood ranken sich Schauergeschichten von einem Fluch und ihr neues
Heim gleicht eher einer Ruine als einem herrschaftlichen Herrenhaus.
Auch Westwood selbst benimmt sich ihr gegenüber mehr wie ein eiskaltes
Biest und nicht wie der Mann von Stand, der er eigentlich sein sollte.
Doch dann stößt Valeria in einem verstaubten Raum auf magische
Windlichter, die jedes für sich ein Geheimnis bergen. Sie zeigen Valeria
einen ganz anderen Grafen, voller Freundlichkeit und Güte…
Meine Meinung
Die Schöne und das Biest ist zwar nicht mein Lieblingsmärchen, aber ich war dennoch neugierig auf diese Märchenadaption.
Im Buch geht es um die junge Valeria, die vom König einen Mann zugewiesen bekommt, den sie ehelichen soll. Graf Westwood ist allerdings alles andere als das was sie sich vorgestellt hat, es ranken sich viele Gerüchte um ihn und auch wenn er sehr gutaussehend ist, scheint sein Charakter nicht der Beste zu sein.
Leider haben mir die Charaktere nicht sehr zugesagt, gerade Valeria fand ich besonders zu Anfang eher naiv und oberflächlich, wobei das wohl auch an ihrer Erziehung und der Zeit liegt. Im Verlauf der Handlung bzw. eher am Ende der Geschichte wurde sie mir dann etwas sympathischer. Die anderen Charaktere sind eher blass geblieben, da der Fokus ganz klar auf Valeria lag, aus deren Perspektive die Geschichte (personaler Erzähler) auch erzählt wird. Insgesamt fand ich aber die Handlungen der Charaktere oftmals eher verwirrend und nicht nachvollziehbar, ich habe es auch nicht geschafft eine Verbindung zu den einzelnen Figuren aufzubauen.
Die Handlung war an sich nicht schlecht, aber doch recht verworren. Es dauert eine ganze Weile bis wirklich etwas passiert und bevor man weiß, was überhaupt los ist. Es gab durchaus einige interessante Aspekte, unter anderem die magischen Fähigkeiten, die manche Leute aus dieser Welt haben, leider spielt die Magie hier eher eine untergeordnete Rolle. Erst gegen Ende wurde es spannender und die Geschichte konnte mich kurzzeitig etwas packen.
Alles in allem fand ich die Idee der Geschichte gar nicht schlecht, nur die Umsetzung und Charaktere konnten mich leider nicht begeistern. Die Handlung war recht verworren und brauchte lange um in Fahrt zu kommen, die Charaktere waren mir nur mäßig sympathisch und konnten mich leider nicht für sich gewinnen.
Im Buch geht es um die junge Valeria, die vom König einen Mann zugewiesen bekommt, den sie ehelichen soll. Graf Westwood ist allerdings alles andere als das was sie sich vorgestellt hat, es ranken sich viele Gerüchte um ihn und auch wenn er sehr gutaussehend ist, scheint sein Charakter nicht der Beste zu sein.
Leider haben mir die Charaktere nicht sehr zugesagt, gerade Valeria fand ich besonders zu Anfang eher naiv und oberflächlich, wobei das wohl auch an ihrer Erziehung und der Zeit liegt. Im Verlauf der Handlung bzw. eher am Ende der Geschichte wurde sie mir dann etwas sympathischer. Die anderen Charaktere sind eher blass geblieben, da der Fokus ganz klar auf Valeria lag, aus deren Perspektive die Geschichte (personaler Erzähler) auch erzählt wird. Insgesamt fand ich aber die Handlungen der Charaktere oftmals eher verwirrend und nicht nachvollziehbar, ich habe es auch nicht geschafft eine Verbindung zu den einzelnen Figuren aufzubauen.
Die Handlung war an sich nicht schlecht, aber doch recht verworren. Es dauert eine ganze Weile bis wirklich etwas passiert und bevor man weiß, was überhaupt los ist. Es gab durchaus einige interessante Aspekte, unter anderem die magischen Fähigkeiten, die manche Leute aus dieser Welt haben, leider spielt die Magie hier eher eine untergeordnete Rolle. Erst gegen Ende wurde es spannender und die Geschichte konnte mich kurzzeitig etwas packen.
Alles in allem fand ich die Idee der Geschichte gar nicht schlecht, nur die Umsetzung und Charaktere konnten mich leider nicht begeistern. Die Handlung war recht verworren und brauchte lange um in Fahrt zu kommen, die Charaktere waren mir nur mäßig sympathisch und konnten mich leider nicht für sich gewinnen.
Infos
Autorenportrait: Jennifer Alice JagerAutorenwebsite: https://www.jennifer-alice-jager.de/
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