Originaltitel: Transcendence (Transcendence, #1)
Autor: Cynthia J. Omololu
Reihe: 1 von 2
Hardcover: 384 Seiten
Verlag: Dressler
Veröffentlichung: Februar 2013
Preis: 17,95 €
Leseprobe: Hier
Die Rückblenden an sich haben mir eigentlich gut gefallen, es war interessant zu sehe wer Cole damals so war, wie lange ihre Seele schon existiert und wem sie in ihrem Leben so begegnet ist und wie oft.
Die Geschichte war abgesehen von den Rückblenden aber leider etwas langweilig und ist so ein bisschen vor sich hin geplätschert. Man konnte sich vieles schon denken oder zumindest erahnen und war demnach auch nicht sonderlich überrascht, wenn dann verschiedenes aufgeklärt wurde.
Die Charaktere waren an sich in Ordnung, haben mich aber auch nicht umgehauen. Cole ist zwar wahnsinnig talentiert, aber auch schrecklich naiv, das hat mich an manchen Stellen schon ein bisschen gestört.
Die Idee der Autorin, dass es Leute gibt, die sich an ihre früheren Leben erinnern können, hat mir wirklich sehr gut gefallen, allerdings hätte man hier noch viel mehr rausholen können. Ob ich die Fortsetzung lesen werde weiß ich noch nicht genau, da aber der zweite Teil auch gleichzeitig der letzte ist, denke ich auf jeden Fall darüber nach.
3 / 5 Punkten
Inhalt
Als die 16-jährige Cole den Londoner Tower besichtigt, wird sie von einer unglaublich realistischen Vision heimgesucht: Sie erlebt eine Jahrhunderte zurückliegende Enthauptung! Und dieses Erlebnis bleibt kein Einzelfall. Wohin Cole auch geht, was sie auch berührt, seit Kurzem fühlt sie sich ständig in andere Zeiten und an fremde Orte versetzt. Wird sie vielleicht verrückt? Nur einer scheint sie zu verstehen: der Amerikaner Griffon, den sie in London kennenlernt. Doch Stück für Stück entdeckt Cole, welch dunkles Geheimnis sie und Griffon verbindet. Kann sie dem Jungen, den sie liebt, wirklich vertrauen?
Meine Meinung
Da ich das
Thema des Buchs sehr ansprechend fand, hatte ich dementsprechend auch so meine
Erwartungen an das Buch, die wurden allerdings nur mäßig erfüllt. Ich hatte mir
das alles ein wenig spannender und mysteriöser vorgestellt, immerhin geht es
hier um Personen, die sich an ihre früheren Leben erinnern und Cole, die
Hauptprotagonistin, fängt gerade erst damit an sich zu erinnern. Alles ist noch
sehr Lückenhaft und das Zusammensetzen der einzelnen Puzzleteile hätte ruhig
ein wenig aufregender gestaltet werden können.Die Rückblenden an sich haben mir eigentlich gut gefallen, es war interessant zu sehe wer Cole damals so war, wie lange ihre Seele schon existiert und wem sie in ihrem Leben so begegnet ist und wie oft.
Die Geschichte war abgesehen von den Rückblenden aber leider etwas langweilig und ist so ein bisschen vor sich hin geplätschert. Man konnte sich vieles schon denken oder zumindest erahnen und war demnach auch nicht sonderlich überrascht, wenn dann verschiedenes aufgeklärt wurde.
Die Charaktere waren an sich in Ordnung, haben mich aber auch nicht umgehauen. Cole ist zwar wahnsinnig talentiert, aber auch schrecklich naiv, das hat mich an manchen Stellen schon ein bisschen gestört.
Die Idee der Autorin, dass es Leute gibt, die sich an ihre früheren Leben erinnern können, hat mir wirklich sehr gut gefallen, allerdings hätte man hier noch viel mehr rausholen können. Ob ich die Fortsetzung lesen werde weiß ich noch nicht genau, da aber der zweite Teil auch gleichzeitig der letzte ist, denke ich auf jeden Fall darüber nach.
3 / 5 Punkten
Reihe
1. Für immer die Seele2. Für immer die Liebe
Infos
Autorenportrait: Cynthia J. OmololuAutorenwebsite: http://www.cjomololu.com/
Cynthia J. Omololu auf Facebook | Twitter | Goodreads
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.