Titel: Das Reich der sieben Höfe, Bd. 1: Dornen und Rosen
Inhalt
Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.
Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae
entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss
einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist
verloren.
Meine Meinung
Sarah J. Maas konnte mich bereits mit dem ersten Band der Throne of Glass Reihe (ich muss die Reihe unbedingt bald weiterlesen) begeistern, dementsprechend neugierig war ich natürlich auch auf diese Reihe über die ich zudem sehr viel Positives gehört habe.
Zu Beginn lernt man Feyre kennen, die mit ihrer Familie, bestehend aus ihrem Vater und ihren beiden älteren Schwestern, in großer Armut lebt. Sie kümmert sich um ihre Familie so gut sie kann, sorgt für Essen und ein wenig Geld um sie durchzubringen. Doch der Winter nagt an ihnen und Feyre - von Hass und Verzweiflung geblendet - begeht ein Verbrechen. Sie wird geholt von einem Fae namens Tamlin und soll von nun an bei ihm leben.
Der Unterschied zwischen Feyres Zuhause und dem Hof des Frühlingshofs ist gewaltig: von Armut zu Luxus im Überfluss. In der nächsten Zeit passiert erst mal nicht allzu viel, man lernt ein paar Charaktere, die Umgebung und die Fae besser kennen. Das Ganze las sich wie ein Traum bzw. teilweise auch wie ein Albtraum. Auch wenn nicht so viel Ereignisreiches passiert war die Geschichte dennoch nicht langweilig, wenngleich sie sich doch an ein paar wenigen Stellen gezogen hat.
Die Charaktere fand ich sehr interessant, auch wenn ich mich nicht getraut habe jemanden übermäßig ins Herz zu schließen, da ich andauernd mit bösen Absichten der Fae Feyre gegenüber gerechnet habe. Nach wie vor bin ich misstrauisch was die Fae angeht, das sind doch wirklich sehr trickreiche und mächtige Wesen. Feyre selbst mochte ich… und irgendwie auch nicht, auf jeden Fall habe ich mit ihr mitgefühlt und ich bin gespannt wie stark sie sich im nächsten Band verändern wird, denn das wird wohl unausweichlich geschehen.
Das Ende war der Wahnsinn. Ich konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen, so sehr wollte ich erfahren wie es ausgeht. Die Lösung des gestellten Rätsels und einen Teil des Fluchs habe ich schon geahnt, aber der Verlauf am Ende des Buchs war dann doch absolut mitreißend und erschreckend, ich konnte nicht abschätzen wie sich Feyre verhalten wird was alles umso spannender gemacht hat. Mit dem Ende bin ich zudem absolut zufrieden und eine bestimmte Szene macht mich umso neugieriger auf Band zwei, den ich mir bereits gekauft habe.
Ein toller und starker Reihenauftakt, der mich mitreißen und begeistern konnte!
Zu Beginn lernt man Feyre kennen, die mit ihrer Familie, bestehend aus ihrem Vater und ihren beiden älteren Schwestern, in großer Armut lebt. Sie kümmert sich um ihre Familie so gut sie kann, sorgt für Essen und ein wenig Geld um sie durchzubringen. Doch der Winter nagt an ihnen und Feyre - von Hass und Verzweiflung geblendet - begeht ein Verbrechen. Sie wird geholt von einem Fae namens Tamlin und soll von nun an bei ihm leben.
Der Unterschied zwischen Feyres Zuhause und dem Hof des Frühlingshofs ist gewaltig: von Armut zu Luxus im Überfluss. In der nächsten Zeit passiert erst mal nicht allzu viel, man lernt ein paar Charaktere, die Umgebung und die Fae besser kennen. Das Ganze las sich wie ein Traum bzw. teilweise auch wie ein Albtraum. Auch wenn nicht so viel Ereignisreiches passiert war die Geschichte dennoch nicht langweilig, wenngleich sie sich doch an ein paar wenigen Stellen gezogen hat.
Die Charaktere fand ich sehr interessant, auch wenn ich mich nicht getraut habe jemanden übermäßig ins Herz zu schließen, da ich andauernd mit bösen Absichten der Fae Feyre gegenüber gerechnet habe. Nach wie vor bin ich misstrauisch was die Fae angeht, das sind doch wirklich sehr trickreiche und mächtige Wesen. Feyre selbst mochte ich… und irgendwie auch nicht, auf jeden Fall habe ich mit ihr mitgefühlt und ich bin gespannt wie stark sie sich im nächsten Band verändern wird, denn das wird wohl unausweichlich geschehen.
Das Ende war der Wahnsinn. Ich konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen, so sehr wollte ich erfahren wie es ausgeht. Die Lösung des gestellten Rätsels und einen Teil des Fluchs habe ich schon geahnt, aber der Verlauf am Ende des Buchs war dann doch absolut mitreißend und erschreckend, ich konnte nicht abschätzen wie sich Feyre verhalten wird was alles umso spannender gemacht hat. Mit dem Ende bin ich zudem absolut zufrieden und eine bestimmte Szene macht mich umso neugieriger auf Band zwei, den ich mir bereits gekauft habe.
Ein toller und starker Reihenauftakt, der mich mitreißen und begeistern konnte!
Reihe
1. Dornen und Rosen2. Flammen und Finsternis
3. Sterne und Schwerter (09.03.2018)
Infos
Autorenportrait: Sarah J. MaasAutorenwebsite: http://sarahjmaas.com/
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