Titel: Winterzauber in Manhattan
Inhalt
Die Engländerin Hayley und ihre Tochter Angel sitzen im Flieger Richtung
New York, um im Big Apple Weihnachten zu feiern. Begeistert stürzen sie
sich ins Abenteuer: Kutschfahrten im Central Park, Schlittschuhrunden
am Rockefeller Centre und Bummel auf der 5th Avenue. Doch die Stadt, die
niemals schläft, hat mehr zu bieten – und Angel hat einen
Herzenswunsch: ihren Vater kennenzulernen. Während Hayley sich auf die
Suche nach dem Mann macht, mit dem sie die eine folgenreiche Nacht
verbrachte, läuft sie Oliver über den Weg: Milliardär und
Weihnachtsmuffel – bis jetzt. Denn dieses Fest könnte auch für ihn zu
einem Fest der Liebe werden ...
Meine Meinung
Diesen Weihnachtsroman wollte ich schon voriges Jahr lesen kam jedoch nicht dazu. Dieses Jahr hat es nun endlich geklappt, allerdings war das Buch anders als ich es mir erhofft hatte.
Ich hatte insgesamt ein paar Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen. Irgendwie kam die Geschichte lange nicht richtig in Schwung und dümpelte so vor sich hin. Hayley reißt mit ihrer Tochter Angel nach Amerika um deren Vater zu finden, mit welchem sie vor zehn Jahren eine folgenschwere Nacht erlebt hat. Die Geschichte wird zum einen aus ihrer Sicht erzählt zum anderen aus der von Oliver Drummond. Dieser hat ein paar Verluste wegstecken müssen und igelt sich deshalb ziemlich ein, noch dazu macht ihm sein Gesundheitszustand Sorgen. Ziemlich lange werden Hayleys und Olivers Probleme zu stark in den Vordergrund gerückt und die Geschichte kommt daher leider nicht wirklich voran.
Die Charaktere an sich waren zwar ok, haben mich aber auch nicht übermäßig von den Socken gehauen. Die Autorin hat es einfach nicht geschafft, dass ich die Figuren richtig ins Herz schließen konnte, wenngleich ich sie nichts desto trotz ganz nett und unterhaltsam fand.
Der Schreibstil der Autorin ließ sich gut lesen, dennoch gab es zu viele Längen, sodass ich vor allem zu Anfang immer etwas gezögert habe wieder zu dem Buch zu greifen und weiterzulesen. Ab der zweiten Hälfte wurde es allerdings etwas besser.
Insgesamt war mir die Geschichte zu langatmig und enthielt zu viel Drama und viel zu wenig Romantik, auch das Weihnachtsfeeling kam nicht wirklich rüber, was echt schade war.
Ich hatte insgesamt ein paar Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen. Irgendwie kam die Geschichte lange nicht richtig in Schwung und dümpelte so vor sich hin. Hayley reißt mit ihrer Tochter Angel nach Amerika um deren Vater zu finden, mit welchem sie vor zehn Jahren eine folgenschwere Nacht erlebt hat. Die Geschichte wird zum einen aus ihrer Sicht erzählt zum anderen aus der von Oliver Drummond. Dieser hat ein paar Verluste wegstecken müssen und igelt sich deshalb ziemlich ein, noch dazu macht ihm sein Gesundheitszustand Sorgen. Ziemlich lange werden Hayleys und Olivers Probleme zu stark in den Vordergrund gerückt und die Geschichte kommt daher leider nicht wirklich voran.
Die Charaktere an sich waren zwar ok, haben mich aber auch nicht übermäßig von den Socken gehauen. Die Autorin hat es einfach nicht geschafft, dass ich die Figuren richtig ins Herz schließen konnte, wenngleich ich sie nichts desto trotz ganz nett und unterhaltsam fand.
Der Schreibstil der Autorin ließ sich gut lesen, dennoch gab es zu viele Längen, sodass ich vor allem zu Anfang immer etwas gezögert habe wieder zu dem Buch zu greifen und weiterzulesen. Ab der zweiten Hälfte wurde es allerdings etwas besser.
Insgesamt war mir die Geschichte zu langatmig und enthielt zu viel Drama und viel zu wenig Romantik, auch das Weihnachtsfeeling kam nicht wirklich rüber, was echt schade war.
Infos
Autorenportrait: Mandy BaggotAutorenwebsite: http://www.mandybaggot.com/
Mandy Baggot auf Facebook | Twitter | Goodreads
Hey Jenny,
AntwortenLöschendas Buch stand auch auf meiner Wunschliste, aber irgendwie habe ich es weder im vergangenen Jahr, noch in diesem Jahr geschafft, es mir zu kaufen. Sollte anscheinend so sein. Deine Rezension sagt mir, dass es jetzt auch von der Wunschliste runter kann. Wenn ich dir was empfehlen darf, dann lies zum nächsten Weihnachten "Bevor die Stadt erwacht" von Kerstin Hohlfeld. Wunderschöner Roman.
LG
Yvonne
Hallo Yvonne ^^
LöschenIch fand es echt schade, da mich das Buch schon so lange interessiert hatte und die Meinungen ja eigentlich auch nicht schlecht waren. Aber nicht jedes Buch kann einem gefallen.
"Bevor die Stadt erwacht" hatte ich tatsächlich auch schon ins Auge gefasst, der Klappentext hatte mir direkt zugesagt. Nächsten Winter werde ich es auf jeden Fall mal mit dem Buch versuchen =)
Liebe Grüße und schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr
Jenny
Hallo Jenny,
Löschenumso enttäuschender, wenn dich ein Buch schon so lange interessiert hat und es dir dann nicht zusagt. Kenne ich auch. Schade, aber passiert. Ich drücke die Daumen, dass die nächsten Bücher alle wundervoll sind.
LG
Yvonne
Hey Yvonne ^^
LöschenDas stimmt allerdings! Danke dir, ich denke mit dem nächsten kann ich nichts falsch machen, ich fange morgen mit dem ersten Band von Magnus Chase an und freu mich schon sehr drauf =)
Viele Grüße
Jenny