Originaltitel: Evermore
Autor: Alyson Noël
Reihe: 1 von 6
Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag
Veröffentlichung: 19. September 2011
Preis: 8,99 €
Leseprobe: Hier
Inhalt
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Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither hat sie sich von der Außenwelt zurückgezogen. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Er hat etwas, was Ever zutiefst berührt und gleichzeitig irritiert. Seitdem sie dem Tod so nahe war, besitzt sie die Fähigkeit, die Gedanken der Menschen hören zu können. Nicht so bei Damen. Wer ist er? Und was will er ausgerechnet von ihr?
Meine Meinung
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Oh weia, da ging ja mal komplett in die Hose! Die Meinungen zu dem Buch sind ja recht unterschiedlich, allerdings hat die Mehrheit bei LovelyBooks dem Buch 3 oder mehr Sternchen gegeben, weswegen ich mir das Buch auch günstig als Mängelexemplar gekauft habe. Ich konnte dem ersten Teil von Evermore aber leider nichts abgewinnen.
Das ganze fängt schon mal beim Plot an. Ich musste teilweise ein wenig an die Bis(s) Reihe und Vampire Diaries denken, was an sich ja nicht unbedingt schlimm war, aber wieder einmal von einem Mädchen zu lesen, dass sich unsterblich in einen Typen verliebt und sich daraufhin einfach nur noch total dämlich verhält war echt nervig.
Ever, die Hauptprotagonistin war sowieso schrecklich. Ein kleines, jammerndes Häufchen Elend, das sich Schuldgefühle einredet, sich selbstbemitleidet und ständigen Stimmungs- und Meinungsänderungen unterliegt.
Damen mochte ich leider auch gar nicht. Sein blödes Getue mit den ganzen Blumen die er aus dem Nichts herauszaubert, dass er sich Ever gegenüber so unstet verhält und vor allem seine Begriffsstutzigkeit was gewisse Todesfälle aus der Vergangenheit betrifft. Wer das Buch gelesen hat wird wissen was ich meine.
Der Verlauf der Geschichte hat mir auch nicht wirklich gefallen. Stellenweise war mir das Buch zu sprunghaft, es hat sich angefühlt als würde jemand die Geschichte im Zeitraffer laufen lassen, als würden zum Teil sogar irgendwelche Szenen weggelassen werden. Zwischenzeitlich war ich auch mal ein wenig verwirrt, was einerseits an den nicht nachvollziehbaren und plötzlichen Reaktionen der Charaktere kam und später dann auch an den mangelnden Erklärungen was die Unsterblichen angeht. Ich hab leider nicht wirklich verstanden was genau es denn nun heißt ein Unsterblicher zu sein oder wie man einer wird.
Ich fand die Idee nicht schlecht, die Geschichte hätte durchaus Potential gehabt, aber leider versumpf das Buch im Kitsch und lebt Drama und Liebesschnulze vollkommen aus, das war mir einfach zu viel. Von den nervtötenden, blassen Protagonisten ganz zu schweigen. Für mich war das Buch jedenfalls nichts und ich war froh als ich das Buch endlich durchhatte, teilweise hab ich sogar ein paar Stellen überlesen. Weitere Teile der Reihe werde ich jedenfalls nicht lesen.
1,5 / 5 Punkten
Inhalt
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Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither hat sie sich von der Außenwelt zurückgezogen. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Er hat etwas, was Ever zutiefst berührt und gleichzeitig irritiert. Seitdem sie dem Tod so nahe war, besitzt sie die Fähigkeit, die Gedanken der Menschen hören zu können. Nicht so bei Damen. Wer ist er? Und was will er ausgerechnet von ihr?
Meine Meinung
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Oh weia, da ging ja mal komplett in die Hose! Die Meinungen zu dem Buch sind ja recht unterschiedlich, allerdings hat die Mehrheit bei LovelyBooks dem Buch 3 oder mehr Sternchen gegeben, weswegen ich mir das Buch auch günstig als Mängelexemplar gekauft habe. Ich konnte dem ersten Teil von Evermore aber leider nichts abgewinnen.
Das ganze fängt schon mal beim Plot an. Ich musste teilweise ein wenig an die Bis(s) Reihe und Vampire Diaries denken, was an sich ja nicht unbedingt schlimm war, aber wieder einmal von einem Mädchen zu lesen, dass sich unsterblich in einen Typen verliebt und sich daraufhin einfach nur noch total dämlich verhält war echt nervig.
Ever, die Hauptprotagonistin war sowieso schrecklich. Ein kleines, jammerndes Häufchen Elend, das sich Schuldgefühle einredet, sich selbstbemitleidet und ständigen Stimmungs- und Meinungsänderungen unterliegt.
Damen mochte ich leider auch gar nicht. Sein blödes Getue mit den ganzen Blumen die er aus dem Nichts herauszaubert, dass er sich Ever gegenüber so unstet verhält und vor allem seine Begriffsstutzigkeit was gewisse Todesfälle aus der Vergangenheit betrifft. Wer das Buch gelesen hat wird wissen was ich meine.
Der Verlauf der Geschichte hat mir auch nicht wirklich gefallen. Stellenweise war mir das Buch zu sprunghaft, es hat sich angefühlt als würde jemand die Geschichte im Zeitraffer laufen lassen, als würden zum Teil sogar irgendwelche Szenen weggelassen werden. Zwischenzeitlich war ich auch mal ein wenig verwirrt, was einerseits an den nicht nachvollziehbaren und plötzlichen Reaktionen der Charaktere kam und später dann auch an den mangelnden Erklärungen was die Unsterblichen angeht. Ich hab leider nicht wirklich verstanden was genau es denn nun heißt ein Unsterblicher zu sein oder wie man einer wird.
Ich fand die Idee nicht schlecht, die Geschichte hätte durchaus Potential gehabt, aber leider versumpf das Buch im Kitsch und lebt Drama und Liebesschnulze vollkommen aus, das war mir einfach zu viel. Von den nervtötenden, blassen Protagonisten ganz zu schweigen. Für mich war das Buch jedenfalls nichts und ich war froh als ich das Buch endlich durchhatte, teilweise hab ich sogar ein paar Stellen überlesen. Weitere Teile der Reihe werde ich jedenfalls nicht lesen.
1,5 / 5 Punkten
Reiheninfo
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1. Die Unsterblichen
2. Der blaue Mond
3. Das Schattenland
4. Das dunkle Feuer
5. Der Stern der Nacht
6. Für immer und Ewig
Infos
Autorenwebsite: http://www.alysonnoel.com/
Deutsche Autorenwebsite: http://www.alyson-noel.de/
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