Originaltitel: The Curse: Vanoras Fluch
Autor: Emily Bold
Reihe: 1 von 3
Taschenbuch Ausgabe: 382 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform
Veröffentlichung: 19. Juni 2012
Preis: 9,95 €
Leseprobe: Hier
Inhalt
Die Außenseiterin Samantha findet im Nachlass ihrer Großmutter ein altes Amulett. Wenig später führt ein Schüleraustausch die Siebzehnjährige nach Schottland. Kaum bei ihrer Gastfamilie angekommen, wird sie bereits von den Sagen und Mythen des Landes in den Bann gezogen. Als sie dann auch noch den attraktiven Schotten Payton kennenlernt, gerät ihre Welt vollends aus der Bahn. Der mysteriöse Highlander erobert Sams Herz im Sturm. Im Strudel der Gefühle bemerkt sie nicht, in welcher Gefahr sie schwebt, denn was sie nicht ahnt: Paytons Vergangenheit birgt ein dunkles Geheimnis. Ein Geheimnis, das die Schicksale ihrer beider Familien seit Jahrhunderten untrennbar miteinander verbindet und welches nun auch Sam in Lebensgefahr bringt …
Meine Meinung
Nach einer eher verwirrenden und undurchsichtigen Anfangsszene aus der Vergangenheit, startet man mit Sam in der Gegenwart. Doch schon kurze Zeit später gibt es einen Ortswechsel, denn auf Reden ihres Lehrers hin, soll Sam ihre Sommerferien in Schottland verbringen. Dort angekommen, wohnt sie bei einer Gastfamilie, besichtigt Sehenswürdigkeiten und trifft Payton, von dem sie sich geradezu magisch angezogen fühlt.
Während ihres Aufenthalts in Schottland, lernt Sam Payton ein bisschen kennen, doch für mich persönlich haben sich Sams Gefühle für ihn viel zu schnell entwickelt, sie kennt ihn ja immerhin kaum und meint ihn schon zu lieben. Aber nichtsdestotrotz ist Sam ansonsten eine sympathische Protagonistin.
Payton war für mich allerdings noch interessanter, da man bei ihm erst mal nur schwer durchblicken konnte, was überhaupt mit ihm los ist. Er verhält sich gegenüber Sam recht merkwürdig, zuckt vor ihren Berührungen zurück, ist freundlich und hilfsbereit, nur um anschließend wieder auf Abstand zu gehen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Sichtweisen geschildert, sodass man zwischendurch auch Näheres aus der Vergangenheit erfährt. Das Buch war auch schneller durchgelesen als ich gedacht hatte, kaum habe ich mit einem Kapitel angefangen, war ich auch schon beim nächsten angelangt.
Die Handlung an sich hat mir gut gefallen, auch wenn manche Stellen schon etwas vorhersehbar waren. Bei anderen allerdings war ich dann wiederum doch echt überrascht. Das Ende kam schnell und war sehr ereignisreich. Es hört zwar verhältnismäßig abgeschlossen auf, aber die Andeutung am Schluss zeigt einem ganz eindeutig, dass es noch längst nicht vorbei ist mit Sam und Payton.
Vanoras Fluch hat mir gut gefallen. Zu bemängeln habe ich lediglich, dass mir das Verhalten mancher Charaktere manchmal nicht zugesagt hat und die sich zu schnell entwickelten Gefühle. Ansonsten ein tolles Buch und ich bin gespannt auf den zweiten Band.
4 / 5 Punkten
Inhalt
Die Außenseiterin Samantha findet im Nachlass ihrer Großmutter ein altes Amulett. Wenig später führt ein Schüleraustausch die Siebzehnjährige nach Schottland. Kaum bei ihrer Gastfamilie angekommen, wird sie bereits von den Sagen und Mythen des Landes in den Bann gezogen. Als sie dann auch noch den attraktiven Schotten Payton kennenlernt, gerät ihre Welt vollends aus der Bahn. Der mysteriöse Highlander erobert Sams Herz im Sturm. Im Strudel der Gefühle bemerkt sie nicht, in welcher Gefahr sie schwebt, denn was sie nicht ahnt: Paytons Vergangenheit birgt ein dunkles Geheimnis. Ein Geheimnis, das die Schicksale ihrer beider Familien seit Jahrhunderten untrennbar miteinander verbindet und welches nun auch Sam in Lebensgefahr bringt …
Meine Meinung
Nach einer eher verwirrenden und undurchsichtigen Anfangsszene aus der Vergangenheit, startet man mit Sam in der Gegenwart. Doch schon kurze Zeit später gibt es einen Ortswechsel, denn auf Reden ihres Lehrers hin, soll Sam ihre Sommerferien in Schottland verbringen. Dort angekommen, wohnt sie bei einer Gastfamilie, besichtigt Sehenswürdigkeiten und trifft Payton, von dem sie sich geradezu magisch angezogen fühlt.
Während ihres Aufenthalts in Schottland, lernt Sam Payton ein bisschen kennen, doch für mich persönlich haben sich Sams Gefühle für ihn viel zu schnell entwickelt, sie kennt ihn ja immerhin kaum und meint ihn schon zu lieben. Aber nichtsdestotrotz ist Sam ansonsten eine sympathische Protagonistin.
Payton war für mich allerdings noch interessanter, da man bei ihm erst mal nur schwer durchblicken konnte, was überhaupt mit ihm los ist. Er verhält sich gegenüber Sam recht merkwürdig, zuckt vor ihren Berührungen zurück, ist freundlich und hilfsbereit, nur um anschließend wieder auf Abstand zu gehen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus verschiedenen Sichtweisen geschildert, sodass man zwischendurch auch Näheres aus der Vergangenheit erfährt. Das Buch war auch schneller durchgelesen als ich gedacht hatte, kaum habe ich mit einem Kapitel angefangen, war ich auch schon beim nächsten angelangt.
Die Handlung an sich hat mir gut gefallen, auch wenn manche Stellen schon etwas vorhersehbar waren. Bei anderen allerdings war ich dann wiederum doch echt überrascht. Das Ende kam schnell und war sehr ereignisreich. Es hört zwar verhältnismäßig abgeschlossen auf, aber die Andeutung am Schluss zeigt einem ganz eindeutig, dass es noch längst nicht vorbei ist mit Sam und Payton.
Vanoras Fluch hat mir gut gefallen. Zu bemängeln habe ich lediglich, dass mir das Verhalten mancher Charaktere manchmal nicht zugesagt hat und die sich zu schnell entwickelten Gefühle. Ansonsten ein tolles Buch und ich bin gespannt auf den zweiten Band.
4 / 5 Punkten
Reiheninfo
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1. Vanoras Fluch
2. Im Schatten der Schwestern
3. Das Vermächtnis (noch kein Erscheinungsdatum bekannt)
Infos