Autor: P.C. Cast
Reihe: 1 von 6
Broschierte Ausgabe: 400 Seiten
Verlag: Fischer
Veröffentlichung: 08. März 2012
ISBN: 3596193877
Preis: 8,99 €
Inhalt
Um den attraktiven Feuerwehrmann Griffin zu gewinnen, bräuchte die unscheinbare Pea vor allem eines: eine gründliche Generalüberholung. Make-up, Schuhe, Klamotten alles an ihr ist ein einziges Desaster. Als sie in ihrer Verzweiflung Venus beschwört, staunt sie nicht schlecht: Die Göttin steigt herab aus dem Olymp, um ihr zu helfen. Doch was ist, wenn die Göttin der Liebe plötzlich selbst ihr Herz verliert?
Meine Meinung
Selbst die Götter sind manchmal unzufrieden mit ihrem Leben. In diesem Fall sind es Venus und ihr Ehemann Vulcanus. Um aus ihrem alltäglichen, langweiligen Trott heraus zu kommen, besucht Venus, zusammen mit einer Freundin, die Welt der Sterblichen und genießt ihre Zeit dort in vollen Zügen. Vulcanus hingegen möchte einen Nachfolger für seinen Job als Feuergott finden und schickt einen Zauber hinter Venus her, um einen solchen in der modernen Welt zu finden.
Pea, eine Sterbliche, schwärmt schon seit einer gefühlten Ewigkeit für den
Feuermann Griffin, der in ihrer Nachbarschaft wohnt. Leider hat sie da gewisse
Probleme und schafft es nicht im näher zu kommen. Völlig verzweifelt ruft sie
Venus zu Hilfe, die ihr auch prompt zur Verfügung steht. Nun steht für Pea eine
Generalüberholung an, um ihr Selbstvertrauen zu stärken, damit sie endlich mit
ihrem Schwarm zusammen kommen kann. Doch letztendlich kommt doch alles anders…
Pea ist der Grund warum die verschiedenen Charaktere überhaut zueinander finden.
Sie ist immer freundlich, überaus sympathisch, lebt in einem schön eingerichteten Haus und hat einen Job in dem sie richtig gut ist. Leider hat sie trotz allem kein großes Selbstbewusstsein und ihr Aussehen ist die reinste Katastrophe. Zu allem Übel nimmt sie jedes Fettnäpfchen mit, das sie kriegen kann. Man kann nicht anders – sie tut einem richtig leid und man schämt sich mit ihr zusammen in Grund und Boden. Auch die anderen Personen: Venus, Vulcanus und Griffin sind absolut sympathisch, konnten mich aber nicht gänzlich packen.
Etwas gewundert hat mich, dass fast alle Götter mit griechischen Namen bezeichnet werden, bis auf Venus und Vulcanus. Vielleicht wollte die Autorin diese beiden durch die römischen Namen hervorheben, aber ich hätte es doch besser gefunden, wenn der Großteil griechisch ist, dann sollte auch alles griechisch sein.
Die Handlung ist eher mittelmäßig und wenig spannend. Sonderlich viel Tiefgang kann man hier auch nicht erwarten, dafür gibt es aber eine ordentliche Portion Humor, die das ein wenig wettmacht. Leider geht aber alles viel zu schnell - einmal gesehen und kurz danach kann man schon nicht mehr ohne den anderen leben - nicht sonderlich überzeugend. Die Geschichte war auch relativ vorhersehbar, aber das Ende kam dann doch anders als erwartet und hat mich positiv überrascht.
Insgesamt ist es eine leichte Lektüre für zwischendurch. Eher oberflächlich gehalten, mit sympathischen Charakteren, amüsanten und leidenschaftlichen Momenten und einem schönen Happy End.
Lieben Dank an die Fischer Verlage für diese Rezensionsexemplar!
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Reiheninfo
23.05.2012 09.10.2012 15.02.2013
Pea ist der Grund warum die verschiedenen Charaktere überhaut zueinander finden.
Sie ist immer freundlich, überaus sympathisch, lebt in einem schön eingerichteten Haus und hat einen Job in dem sie richtig gut ist. Leider hat sie trotz allem kein großes Selbstbewusstsein und ihr Aussehen ist die reinste Katastrophe. Zu allem Übel nimmt sie jedes Fettnäpfchen mit, das sie kriegen kann. Man kann nicht anders – sie tut einem richtig leid und man schämt sich mit ihr zusammen in Grund und Boden. Auch die anderen Personen: Venus, Vulcanus und Griffin sind absolut sympathisch, konnten mich aber nicht gänzlich packen.
Etwas gewundert hat mich, dass fast alle Götter mit griechischen Namen bezeichnet werden, bis auf Venus und Vulcanus. Vielleicht wollte die Autorin diese beiden durch die römischen Namen hervorheben, aber ich hätte es doch besser gefunden, wenn der Großteil griechisch ist, dann sollte auch alles griechisch sein.
Die Handlung ist eher mittelmäßig und wenig spannend. Sonderlich viel Tiefgang kann man hier auch nicht erwarten, dafür gibt es aber eine ordentliche Portion Humor, die das ein wenig wettmacht. Leider geht aber alles viel zu schnell - einmal gesehen und kurz danach kann man schon nicht mehr ohne den anderen leben - nicht sonderlich überzeugend. Die Geschichte war auch relativ vorhersehbar, aber das Ende kam dann doch anders als erwartet und hat mich positiv überrascht.
Insgesamt ist es eine leichte Lektüre für zwischendurch. Eher oberflächlich gehalten, mit sympathischen Charakteren, amüsanten und leidenschaftlichen Momenten und einem schönen Happy End.
23.05.2012 09.10.2012 15.02.2013
Mythica 05. Göttin der Rosen: ???
Mythica 06. Göttin des Sieges: ???