Titel: Die Chroniken der Verbliebenen, Bd. 4: Der Glanz der Dunkelheit
Inhalt
Lia hat sich entschieden. Statt die Königin an Rafes Seite zu werden,
kehrt sie nach Morrighan zurück. Sie muss ihrem Heimatland beistehen,
auch wenn das bedeutet, dass sie in die Schlacht ziehen wird. Während
sie einer ungewissen Zukunft entgegenreitet, quälen sie viele Fragen.
Kann sie den Königreichen Morrighan, Venda und Dalbreck endlich Frieden
bringen? Wie soll sie im Kampf gegen den Komizar von Venda bestehen? Und
wird es für sie und Rafe eine Zukunft geben?
Meine Meinung
Nach dem vorigen Band, der relativ ereignislos vonstattenging, geht es im Finalband noch mal richtig zur Sache. Lia hatte die Möglichkeit einfach alles auf sich beruhen zu lassen und mit Rafe in sein Königreich zu reisen und dort mit ihm als seine Königin zu leben, doch sie kann ihr Heimatland einfach nicht im Stich lassen und genauso wenig Venda. Sie möchte den Ländern Frieden bringen, doch dafür muss sie den Komizar besiegen sowie dessen riesige Armee aufhalten bevor sie Morrighan zerstört.
Die Handlung war wieder wesentlich mitreißender als im Band zuvor. Anfangs muss Lia erst ein wenig Überzeugungsarbeit leisten, das Volk ist aufgrund der verbreiteten Gerüchte über sie nicht sehr angetan von ihr und die Verräter in den eigenen Reihen wollen sie tot sehen. Doch nach einer Weile passiert dann sehr schnell sehr viel und es ist durchgehend spannend und auch sehr emotionsgeladen. Es gab schöne und schreckliche Momente, vorhersehbare und überraschende. Die Beziehung zwischen Lia und Rafe ist schwierig und scheint keine Zukunft zu haben, was aber aufgrund der vorliegenden Tatsachen nicht verwundert, trotzdem habe ich mit den beiden mitgelitten, auch wenn Rafe sich bei mir im dritten Band ganz schön unbeliebt gemacht hat, so macht er es in diesem Band wieder wett.
Der große Kampf dauerte letztlich doch nicht so lang wie ich vermutet hatte, es ging alles Schlag auf Schlag, die Perspektive wechselte rasend schnell zwischen den Protagonisten hin und her, dann waren auch schon die Armee und der Komizar da und ruckzuck war das Buch auch schon augelesen. Ich mag es ja ganz gerne, wenn nicht alles so sehr hinausgezögert wird, aber hier hätte ich vielleicht gerne noch ein paar mehr Seiten über den Kampf bzw. den Komizar gelesen. Nichtsdestotrotz war ich auch froh, als der Kampf vorbei war, Lia und Co. haben genug durchmachen müssen und einige ihrer Leute verloren.
Das Ende war ok, es scheint soweit alles geklärt, Fragen sind auch keine mehr offengeblieben, allerdings hat es mich nicht wirklich zufrieden gestellt, wobei das Ende schon gut zur Geschichte gepasst hat, es war realistisch und glaubwürdiger als das was ich mir gewünscht hätte. Aber ich hatte dennoch auf ein etwas glücklicheres Ende gehofft.
Insgesamt hat mir der Abschluss der Reihe gut gefallen und ich freue mich, dass es mit diesem Band noch nicht vorbei ist und wir die Charaktere in der neuen Spin-Off Reihe wiedersehen werden.
Die Handlung war wieder wesentlich mitreißender als im Band zuvor. Anfangs muss Lia erst ein wenig Überzeugungsarbeit leisten, das Volk ist aufgrund der verbreiteten Gerüchte über sie nicht sehr angetan von ihr und die Verräter in den eigenen Reihen wollen sie tot sehen. Doch nach einer Weile passiert dann sehr schnell sehr viel und es ist durchgehend spannend und auch sehr emotionsgeladen. Es gab schöne und schreckliche Momente, vorhersehbare und überraschende. Die Beziehung zwischen Lia und Rafe ist schwierig und scheint keine Zukunft zu haben, was aber aufgrund der vorliegenden Tatsachen nicht verwundert, trotzdem habe ich mit den beiden mitgelitten, auch wenn Rafe sich bei mir im dritten Band ganz schön unbeliebt gemacht hat, so macht er es in diesem Band wieder wett.
Der große Kampf dauerte letztlich doch nicht so lang wie ich vermutet hatte, es ging alles Schlag auf Schlag, die Perspektive wechselte rasend schnell zwischen den Protagonisten hin und her, dann waren auch schon die Armee und der Komizar da und ruckzuck war das Buch auch schon augelesen. Ich mag es ja ganz gerne, wenn nicht alles so sehr hinausgezögert wird, aber hier hätte ich vielleicht gerne noch ein paar mehr Seiten über den Kampf bzw. den Komizar gelesen. Nichtsdestotrotz war ich auch froh, als der Kampf vorbei war, Lia und Co. haben genug durchmachen müssen und einige ihrer Leute verloren.
Das Ende war ok, es scheint soweit alles geklärt, Fragen sind auch keine mehr offengeblieben, allerdings hat es mich nicht wirklich zufrieden gestellt, wobei das Ende schon gut zur Geschichte gepasst hat, es war realistisch und glaubwürdiger als das was ich mir gewünscht hätte. Aber ich hatte dennoch auf ein etwas glücklicheres Ende gehofft.
Insgesamt hat mir der Abschluss der Reihe gut gefallen und ich freue mich, dass es mit diesem Band noch nicht vorbei ist und wir die Charaktere in der neuen Spin-Off Reihe wiedersehen werden.
Reihe
1. Der Kuss der Lüge (Rezension)2. Das Herz des Verräters (Rezension)
3. Die Gabe der Auserwählten (Rezension)
4. Der Glanz der Dunkelheit
Infos
Autorenportrait: Mary E. PearsonAutorenwebsite: http://www.marypearson.com/
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